Das Monster und andere Geschichten
Geschichten
von Stephen Crane; Lucien Deprijck; Günther Butkus; Lucien Deprijck
1898 schrieb Stephen Crane eine Erzählung, die viele für ­seine ­beste ­halten: , die bedrückende Beschreibung ­eines dramatischen Unfalls. Als im Hause Dr. Trescotts ein ­Feuer ausbricht, wird der ­schwarze Stallknecht Henry ­Johnson bei der Rettung des kleinen Jimmie zum ­Helden. Er selbst allerdings wird durch die Flammen schwer entstellt. Johnson ist plötzlich für alle nur noch ein „Monster“. Er wird gemieden und ausgegrenzt. Auch Dr. Trescott, der aus Dankbarkeit zu ihm hält, gerät zunehmend unter Druck. Der Band enthält weitere Geschichten, von denen die ­meisten ­erstmals auf Deutsch erscheinen. So erfährt man in , wie ein Vater die Erinnerungen seiner Kinder manipuliert, weil er etwas zu verbergen hat. Und in den Erzählungen über den kleinen Gernegroß ­Jimmie Trescott beweist Crane sein großartiges Talent für Humor. »Neue Handschuhe«, »Redner in Nöten«, »Ein trauriges altes Haus«, »Purer Zufall«, »Zwölf Uhr«, »Ein Hirngespinst in Rot und Weiß«, »Mondlicht auf dem Schnee«, »Das Duell, das nie stattfand«, »Das Monster«, »Das kleine Regiment«, »Der kleine Engel« und »Das kleine Biest«
Hardcover
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ISBN: 978-3-86532-807-6
Verlag: Pendragon (Hauptverlag)
Veröffentlicht: 14.09.2022
Auflage: 1. Auflage
Seiten: 272 Seiten
Höhe: 20.00 cm
Breite: 13.00 cm
Sprache: Deutsch
Autorenporträt
Stephen Crane (1871-1900) war als Journalist und Kriegsberichterstatter ­tätig und einer der ersten Autoren, der sich in seinen Werken sozialkritisch äußerte. ­Crane lebte auf der Straße unter ­Bettlern und ­Kriegsveteranen und legte sich mit der New Yorker Polizei an. Er schuf in ­seinem kurzen Leben ein enormes Werk: Lyrik, ­Erzählun­gen und Romane. Als er mit nur 28 Jahren an den Folgen einer Tuberkulose­erkrankung starb, war Crane einer der bekanntesten und meist gelesenen Autoren seiner Generation.
Rezension
  • Paul Auster: »›Das Monster‹ ist eines von Cranes großartigsten Werken.«
Verschlagwortung
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