Kleine Monster
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Roman |
von Jessica Lind |
Nominiert für den Österreichischen Buchpreis 2024 Ein soghafter Roman über die zerstörerische Kraft des Ungesagten. »Einzigartig und nervenzerfetzend.« Doris Knecht Pia und Jakob sitzen im Klassenzimmer der 2B, ihnen gegenüber die Lehrerin ihres Sohnes. Es habe einen Vorfall gegeben, mit einem Mädchen. Pia kann zunächst nicht glauben, was ihrem siebenjährigen Kind da vorgeworfen wird. Denn Luca ist ein guter Junge, klug und sensibel. Sein Vater hat daran keinen Zweifel. Aber Pia kennt die Abgründe, die auch in Kindern schlummern, das Misstrauen der anderen erinnert sie an ihre eigene Kindheit. Sie lässt ihren Sohn nicht mehr aus den Augen und sieht einen Menschen, der ihr von Tag zu Tag fremder wird. Bei dem Versuch, ihre Familie zu schützen, wird Pia schließlich mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Ein fesselndes psychologisches Drama über die Illusion einer heilen Kindheit. |
Hardcover |
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ISBN: 978-3-446-28144-8 |
Verlag: Hanser Berlin (Hauptverlag) |
Veröffentlicht: 22.07.2024 |
Auflage: 3. Auflage |
Seiten: 256 Seiten |
Sprache: Deutsch |
Rezension
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Verschlagwortung
Hardcover; Softcover; Schule; Deutsche Literatur; Belletristik; Österreich; Familienpsychologie; allgemein und literarisch; Wien; Spannung; Themen; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Trauer; Stoffe; Entwicklungspsychologie; Moderne und zeitgenössische Belletristik; Familienleben; Motive; Tod; Trauma; Kindheit; Sexualität; Verlust; Familienroman; Illusion; Mutterschaft; Eltern-Kind-Beziehung; Mama; Beziehungskrise; Elternschaft; Mutter-Sohn-Beziehung; Adoption und Pflegekinder; entspannen; Heranwachsen; Schwesternschaft; Regretting Motherhood; Heile Welt; Liebe und Beziehungen; Frühkindliche Pflege & Bildung; Doris Knecht; Mareike Fallwickl; Erste Hälfte 21. Jh. (ca. 2000 bis ca. 2050)
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